Archiv der Kategorie: Allgemein

Sex, Drugs and Rock`n Roll + Hippie, Flower Power Zeit.

Nachwort zur unten gezeigen Einladung.

Sex and Drugs and Rock´n´Roll

 Allgemeine Meinung der Anwesenden in beiden  Veranstaltungs-Restaurants:                    Wer diesen interessanten und vielseitigen Rückblick (Vortrag, Literatur, Gedichte, Filmclips, und viel, viel Musik – alles aus der Zeit der 60er und 70er Jahre – nicht erlebte, hat eine sehr unterhaltsame Veranstaltung, in Nataschas bewährter Best-Qualität, versäumt.

Christian C. sagte, “Du hast mich in meine Jugendzeit zurückgebracht. Ganz Toll!”                   Monica J. meinte: “Der Vortrag war super, ihr habt es gerockt und es war toll, in die alten Zeiten einzutauchen!”

Dankeschön, freut mich sehr. Natascha


Sehen Sie den Rock´n´Roll Nachmittag auf You Tube


LITERATUR – & KULTURFREUNDE

Eine rasante E i n l a d u n g zum Jahresanfang:

* Mittwoch, 24. Januar 2018, im Restaurante LA BRESCA / Els Poblets,

Deutsches Eck“, Camino Guadiana 3. Beginn 16 Uhr.

* Donnerstag, 25. Januar 2018, im Restaurante PEDRAMALA,

Ctra. La Fustera 60, Pedramala/Benissa, Beginn 16 Uhr.

T h e m a : Sex, Drugs and Rock`n Roll + Hippie, Flower Power Zeit.

Sex and Drugs and Rock´n´RollYeah ! Wir wollen uns erinnern und die legendären Zeiten der 60er und 70er Jahre wieder aufleben lassen mit viel Musik (die Gerdi Gerhardt zusammen stellt und die Gedichte von Jim Morrison und Boris Vian sind aus seiner Bibliothek), und vielem, was damals so wichtig und aufregend war in dieser Hippie Zeit:         Also ein Spektakel mit Love, Peace & Rock´n Roll. – Mit einem Bericht vom New Team wize.life – von mir überarbeitet und ergänzt.

Natürlich sprechen wir ganz offen über Sex & Drugs (wir zeigen viele junge ausgeflippte Super-Künstler, die durch Drogen – damals ein Bestandteil der Popularmusik – viel zu früh starben), und auch einiges über Kommunen und Skandale. Sehen Sie wieder die schrillen Outfits, die langhaarigen wilden Frisuren, Schlaghosen etc., je auffallender und bunter um so besser! Bis dann später der Cowboylook kam und natürlich der Minirock, der immer kürzer und kürzer wurde, dafür die Brillen immer größer…

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Gedanken zum Jahresausklang von Prof. Dr. Klaus Wiemer

Liebe Natascha, und liebe Literatur- und Kulturfreunde!

Hier ein paar Gedanken zum Jahresausklang:

Irgendwie empfand ich das vergangene Jahr anders als die Vorhergehenden. Erlaube mir, ein paar Gedanken hierzu auszudrücken. Gerade jetzt am Jahresausklang schaut man zurück und versucht Bilanz zu ziehen, so wie das früher jeder kleine Krämerladen am Jahresende machte. Die guten Vorsätze hängen wir erst einmal an den Nagel. Abnehmen und Fitness verschieben wir aufs nächste Jahr.

Die Zeiten haben sich geändert, Wertmaßstäbe haben sich verschoben, die Herausforderungen an die Gesellschaft sind gewachsen. Dabei scheinen letztere und auch wir selbst, immer weniger auf diese Aufgaben vorbereitet zu sein. Leider hat auch die Politik Schwierigkeiten, den neuen Herausforderungen gerecht zu werden. Sie enttäuscht im Moment nicht nur viele in Deutschland. In anderen Ländern der so genannten „ersten Welt“ ist es meist noch schlimmer.

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Liebe Autorinnen und Autoren!

A C H T U N G  –  A C H T U N G  –  A C H T U  N G

Ich bekam von der bekannten Autorin und Lyrikerin Annette Gonserowski (Sie hat bereits mehrfach Auszeichnungen bekommen) folgende Ausscheibung, die ich gerne weitergebe.

Herzlichen Dank an Annette und liebe Grüße  Natascha

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 Autoren und Autorinnen sind aufgerufen, für eine literarische Anthologie Texte zum Thema „Heimat“ einzureichen.

Heimat: laut Lexikon ein deutsches Konzept, findet in kaum einer Landessprache ein 100%iges Äquivalent. Home oder homeland zum Beispiel treffen es nur annähernd.
Heimat ist assoziiert mit Geburt und Kindheit, Zugehörigkeit zu einer sozialen Einheit oder mit erworbener Affinität. Heimat, das ist ein Begriff, der eigentlich eine Geborgenheit und Wärme ausdrücken soll, gerade in Deutschland aber immer wieder zum Kampfbegriff umfunktioniert wurde und wird.

Woher kommt dieses „Wir-gegen-die“?
Warum gibt es von Heimat keinen Plural?
Ist das noch zeitgemäß und wie genau definiert sich Heimat überhaupt?
In GPS-Koordinaten?
In Landkreisen oder Stadtgrenzen?
In einem Sprachraum?

Heimatliebe, Heimatgefühl, Heimatkunde, heimatlos, Heimaterde…
Gerade heute, in globalisierten und modernen Zeiten, finden wir diese Begriffe in inflationärer Menge. War gestern Heimat noch ein Begriff, der nach Mottenkugeln roch, ist zum Beispiel in der Werbung alles, was Heimat heißt, gut und verspricht Sicherheit und Vertrautheit. Heimatliteratur gilt per se als minderwertig, weil sie die große weite Welt zugunsten der eigenen Scholle in engen Grenzen ausklammert.

Wir suchen Heimatgedichte, die heutig und anders sind.
Heimat in Landstrichen, in der Sprache,
Heimat in der Fremde und mehrfache Heimat.
Heimat als Insel im Unschönen und Heimat als größerer Begriff,                               geistige Heimat..

All diese Ansätze sind gefragt. Wir suchen Autoren, deren Muttersprache Deutsch ist, aber auch besonders solche, die in einem anderen Sprachraum aufgewachsen sind. Ebenso ist die Einsendung fremdsprachlicher Texte durchaus erwünscht.

Die Anthologie soll im Herbst 2018 erscheinen.
Jeder Autor kann bis zu 5 Gedichte und/oder kurze Prosa (nicht mehr als 2000 Zeichen) als word- oder pdf- Datei einreichen. Texte sollten nach Möglichkeit unveröffentlicht, auf jeden Fall aber frei von Rechten Dritter sein.
Mit der Einreichung versichert der Autor die Rechtefreiheit und gewährt die Erlaubnis für einmaligen Abdruck. Die Rechte bleiben bei den Verfassern. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht.  

Texte bis 15.02.2018 bitte an heimatlektorat@web.de 

Thorsten Trelenberg, Thomas Kade, Matthias Engels