Schlagwort-Archive: Naturschutz

Spendenaufruf

Liebe Literatur und Kulturfreunde!

Wir hoffen dass Ihnen die neue Rubrik unter Rezensionen der Literatur- und Kulturfreunde Costa Blanca Nord sowie die Romanerstpräsentation “Ein abenteuerliches Vermächtnis” gefällt.

Der Autor Klaus J. Heyl und alle, an diesem Projekt Beteiligten, verzichten auf Honorare.

Da auch uns die aktuelle Situation des Klimawandels, Natur- und Tierschutzes  besorgt, möchten wir statt dessen einen Spendenaufruf starten und eventuelle Einnahmen oder Spenden einer wichtigen Umwelt- und Tierschutzorganisation zukommen lassen, die dringend Unterstützung braucht.  Die BOS e.V. ist eine seriöse, international tätige Organisation die sich um die Erhaltung der Orang Utans in Südostasien- und den Erhalt der Regenwälder kümmert, was für die gesamte Menschheit wichtig ist.

Klicken Sie hierzu bitte auch auf  https://www.orangutan.de  und dann weiter unten auf BOS stellt sich vor”. Das dort gezeigte Video sagt mehr als tausend Worte. Außerdem gibt es auch einen direkten Bezug zum Buch „Ein abenteuerliches Vermächtnis“ in dem BOS eine “fesselnde” Rolle spielt.

Die Vision von BOS

Wer den Orang-Utan schützt, schützt den Regenwald.     
Wer den Regenwald schützt, schützt das Klima.
Wer das Klima schützt, schützt die Erde.
Wer den Orang-Utan schützt, schützt sich selbst.

 

HELFEN SIE BITTE, BEVOR ES ZU SPÄT IST !

Wir freuen uns daher über jede Spende und versichern, dass das Geld, ohne Abzug, direkt der BOS Organisation zu gute kommt. Wir werden über den Erfolg gerne berichten.

Wenn Sie Spenden überweisen möchten, bitte direkt auf das Konto von BOS Deutschland

Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE69100205000003210100 BIC: BFSWDE33BER Stichwort –  Ein abenteuerliches Vermächtnis / Spende

Herzlichst

Klaus J. Heyl und Natascha L. Michnow

Klima-, Umwelt-, Naturschutz

Eine wunderbare Glosse von Kolja Haaf:

(https://www.jetzt.de/meine-theorie/meine-theorie-der-klimaprotest-kann-von-religionen-lernen .)

Um die Erde zu retten, brauchen wir Angst vor der ewigen Verdammnis.

Der Klimaprotest sollte von den Weltreligionen lernen und sich endlich auch düstere Erzählungen zu eigen machen. Zum Beispiel die von Himmel und Hölle.

Man kann den großen Weltreligionen einiges vorwerfen: massive Spaßverderberei, Fanatismus, Ausgrenzung, Ausbeutung, Unterdrückung, Mord, Folter, Genozid.  Aber in einer Sache waren und sind sie, zum Teil bis heute, unschlagbar: Sie können Menschen dazu bringen, etwas zu tun, worauf diese eigentlich keine Lust haben. Über Standes- und Ländergrenzen hinweg. Und das mittels völlig unbeweisbarer Behauptungen! Tip top Marketing.

Klima-, Umwelt-, Naturschutz weiterlesen