Christian Catterfeld

Christian Catterfeld erzählt:

11. Liebevolle Gedichte von Christian Catterfeld, Foto Hoch-Kropp„In meiner Gymnasialzeit war Deutsch lange ein schwieriges Fach für mich, bis ich begann, Beobachtungen und Erfahrungen ins Tagebuch aufzuschreiben.
In meiner Studienzeit (1952- 1959 Ost-Berlin, Göttingen und Bonn, Mathematik, Physik, Staatsexamen fürs Lehramt) begeisterten mich immer wieder schöne Gedichte und besonders Goethes Faust so sehr, dass ich dann ohne Mühe lange Passagen auswendig konnte und dadurch tiefer verstehen konnte.

Als dann immer wieder die Lebenssituationen nach einem passenden Gedicht riefen, hatte ich keine große Mühe damit. Ich bekam ein Gefühl für den Sprachrhythmus.
Das Wunder des Lebens und die Unendlichkeit der Schöpfung haben mich immer wieder zu manchen Passagen in den Gedichten angeregt.

Was hat Mathematik und Physik mit meinen Gedichten zu tun?
Diese beiden Wissenschaften können Perspektiven in andere Dimensionen eröffnen oder erleichtern.
Ich erlebte eine goldene Kindheit in Schlesien, Flucht Januar 1945 nach Gotha, Abitur 1951, 1953 Flucht über Berlin nach Westdeutschland,
Nach dem Studium bekam ich eine Anstellung als Referendar und dann als Assessor in Bonn, 1975 wurde ich zum pädagogischen Studiendirektor ernannt. Nach der Pensionierung fanden wir in Benissa unseren neuen Wohnsitz.

Meine Gedichte habe ich in den 50 Ehejahren immer gerne meiner Frau Anke gewidmet.

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