Bischof, Marcel F.

 Vita von Marcel F. Bischof

Persönliches:
Geburtsdatum:  9. März 1955, Schweizer, Resident in Spanien seit 1995
Titel:                        Betriebsökonom FHS, St.Gallen (1980)
Beruf:                      Unternehmensberater und Unternehmer
Familie:                  Verheiratet  mit Judith, zwei erwachsene Söhne.

Berufliche Aktivitäten:
1985: Gründer und Inhaber der “BPR Communications Group”, einer der ersten Beratungsgesellschaften für “Integrierte Kommunikation” in der Schweiz.
1996:  Management  buy-out  selbständiger  Senior Consultant  für verschiedene  internationale  sowie nationale Unternehmen und Organisationen.
Mitglied Parlament St.Gallen (1984-1995) und Fraktionschef FDP (1992-1995).
Mitglied Verwaltungsrats-Ausschuss Theater St.Galle (1984-1995).
Langjährige Erfahrung als Moderator Radio Aktuell (1984-1991).
1992: Co-Gründer “AGOS – Gesellschaft für eine offene Schweiz”.
1993: Gründer “OBA”, der größten Bildungsmesse der Schweiz
1995: Wohnortswechsel nach Spanien,
seit 1995: Unternehmensberater, Seminarleiter, Krisenmanager.
2001: Gründer und erster Executiv Chairman von “WDA”, World Demographic Association”, St.Gallen/Switzerland an der Universität St.Gallen, Gründer des “Prix de Générations” und der öffentlichen Demographieplattform “Generationenforum”<http://www.wdassociation.org>.
2005: Gründer von “Education & Incentives Spain”.
2014: Initiant des Restaurant TAVINO in Calpe, Blasco Ibanez 5, zusammen mit Maria, der Wirtin.

Sprachen: Deutsch, englisch, spanisch, französisch.

Verschiedenes: Maler/Skulpteur/ Autor, Referent/Coach/Berater/Ghostwriter, Beobachter und Kommentator.

Bisherige Buch-Publikationen:
– „Mitarbeiterführung als Teilaufgabe der Public Relations“, Sachbuch, Verlag Sonderegger-Lüscher, Weinfelden, 1983.
– „Achtung Touristen!“, Satire, BOD/Edición Ifach, 2003.
– “Cornucopia”, Thriller, 2012.
– Viele Fachvorträge zu Unternehmensführung, Management, Kommunikation, Politik.
– Viele Zeitungsartikel zu verschiedenen Themen.
Original-Einladung 28. 04. 2015, Thema SATIRE, als PDF öffnen, bitte anklicken.